31.7.04

Pennys Wochenrückblick Folge 3 und die Beantwortung der Frage,wozu ein Sommerloch fähig ist

Hab diese Woche nochmal mit Petrus gesprochen und ihm in ruhigen langsamen Sätzen erklärt, dass es so nicht weitergehen kann.
„Petrus, pass auf“, hab ich gesagt „Du musst da mal was ändern. RTL kann schon keine Berichte mehr über in Autos verbrütende schreiende Kinderpuppen mehr bringen und auch die Details darüber, wo man in einem heissen Sommer draussen am besten Sex hat, verstauben im R (Rammler) T (Titten) L (Lustmolche) – Archiv. Hättest Du also die unendliche Güte, das Wetter ein bisschen besser werden zu lassen? Hm?“
Ich bin mir nicht sicher, ob es meine ruhige und hypnotisierende Stimme oder die vier bulligen Kerle mit den niedlichen Rottweilern war, die ihn letztendlich überzeugt haben, doch es hat scheinbar geklappt.

Ansonsten wird das ein recht kurzer WoRü. Wir stecken voll im Sommerloch (bitte nicht zweideutig verstehen). Wer das bisher nicht bemerkt hat, muss nur in die Zeitung gucken und sich Politikeraussagen zu Gemüte führen. Kündigungsschutz abschaffen ist da noch das harmlosesete, ich bin dafür, dass wir die Jobs gleich mit abschaffen, wieder zu Selbstversorgern in lustigen Hütten werden (Kartoffelsackkleider inklusive) und einmal im Monat unsere halbe Ernte in den Marmorpalast von Schremp und Ackermann tragen.
Ansonsten war die Woche echt nix….ach doch und ach ja:
Paris Hilton, die erste wandelnde Kreditkarte auf biologischer Basis, hat sich ja von ihrem Freund Nick Carter getrennt. Nach „One Night in Paris“ warten nun alle auf den Nachfolgerporno „Paris and the Bedstreetboys“, doch die kleine Hilton ist sich nicht zu schade, uns mit ihrem komödiantischen Talent weiterhin zu beglücken.
Weil der kleine Nick nämlich gesagt hat, dass er jetzt frei sein und Spass mit anderen Mädchen haben möchte (welch verwegener Gedanke nach einer Trennung) schmollt Paris auch nicht lange herum und schnappt sich….ACHTUNG:



AARON CARTER!!!!!!!



Erinnert ihr Euch noch? Aaron Carter? Aaron Carter, diese kleine singende Teppichratte, die vor 3 Millionen Jahren mal mit dem Lied „Crush on you“ in den Charts war? Für alle, die schnell genug waren, um damals den Fernseher auszuschalten, bevor die kleine Kröte anfangen konnte, Eure Ohren zu entzünden, hab ich ein Bild:

http://www.maxgalleries2.com/stars/...bp/ac-bp-00.jpg

Das ist schon eine lustige Welt in der wir leben, nur irgendwer muss Paris noch schnell erklären, dass der Verkauf von Kinderpornos untersagt ist.
Wen wird sie sich als nächstes Krallen? Die Restekids von Michael Jackson? Man darf gespannt bleiben. Aber wir werden nicht viel von den beiden mitbekommen, mit dem Fratz kommt die doch in keine Diskothek rein.

Das wir uns alle in einem ferienartigen Zustand akuter und auch chronischer Langeweile befinden, zeigt die Tatsache, dass man nun auch begonnen hat, den neuen Schwarzwaldklinikfilm zu drehen.
Schwarzwaldklinik – Reloaded oder Schwarzwalddklinik – the next Skalpellgeneration, ganz egal, wie das Machwerk am Ende heissen mag, wir alle werden uns – sofern wir uns diesen Mist anschauen – wünschen, Wirbel Wussow hätte mit Witwe Scholz einen geruhsamen Lebensabend verbracht und gut wärs gewesen.

Aber Nein, hier die erste Szene:
Um 8 Uhr fährt das Team auf den Glottrainbuckel (450 Meter hoch). Genau gegenüber am Hang liegt die legendäre Schwarzwaldklinik.
Haare, Make-up, Ton, Beleuchtung – alles fertig zur ersten Probe der „Baumszene“.
Prof. Brinkmann (Klausjürgen Wussow) hatte vor 20 Jahren eine kleine Tanne für seinen Filmsohn Benjamin (Sascha Wussow) gepflanzt, zum Schutz einen Zaun drum herum gestellt. Er sagt: „Der ist jetzt nicht mehr nötig.“
Unter der Tanne kommt Prof. Brinkmann zu der Erkenntnis, dass er zum Operieren zu alt ist.


Ach ne, dass man sich für diese bedeutungsschwangere Erkenntnis unter nen Nadelbaum stellen muss, hätten wir jetzt auch nicht gedacht. Wie könnte diese Szene weitergehen, damit dieser Film zumindest noch ein bisschen Eleganz bekommt?

Vorschlag 1: Eine dicke und schleimige Monsterzecke – sagen wir, so gross wie zwei Ziegelsteine – fällt in Wussows Nacken, während er ja noch darüber sinniert, dass seine zittrigen Hände alles machen können, nur nicht jemanden operieren. Die Zecke krallt sich fest, Wussow zuckt zusammen, doch glücklicherweise hat Wussow sein Laserskalpellschwert mit. Es macht ZOOOOOOOM (beim Ausfahren des Schwertes), es macht SWUUUUUUOSCH und NNJJJJOUNG (beim Schwingen des Schwertes) und es macht IIIIIORG und PLATSCH und POCK (wenn die Zecke getroffen wird und laut zerplatzt). Kay Jay Wussow steht selbstbewusst auf, fährt das Schwert wieder ein und kommt zu der Erkenntnis, dass er nun doch wieder operiern kann und schreitet stolz den Hügel runter.

Vorschlag 2: Kay Jay steht unterm Nadelbaum und plötzlich kommt ein riesiges Independence Day Ufo über die Blackforest – Klinik (hört sich irgendwie tougher an oder?) gesegelt und zerfetzt das Gebäude in einem dicken Laserstrahl. Kay Jay nimmt sein Nokia 9988 und spricht kurz mit dem Oberkommandeur der Raumflotte und sagt nur kurz: „Gute Arbeit, wir können abrücken.“

Vorschlag 3: Kay Jay steht unterm Nadelbaum, von hinten nähert sich ein Herr, der noch älter ist als Kay Jay (schwer vorstellbar, ich weiss) und legt ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. Er hat einen lagen weissen Bart und einen lustigen Stab mit und spricht folgenden Satz, den Blick auf die Blackforest – Festung gerichtet: „Du musst dorthin, KayJay, Du musst das Skalpell zerstören.“
„Aber, aber….ich weiss, dass ich operieren kann, ehrlich…ich meine letzte Woche noch, habe ich mir ein Brot geschmiert…“ jetzt ärgerlicher… „ICH WEISS, DASS ICH ES KANN, ES IST MEIN SCHAT…äääh…MEIN SKALPELL.“
Der Mann mit dem Umhang wird grösser, dunkler und brüllt durch den Wald: „DU MUSST ES ZERSTÖREN, HÖRST DU FROD…äh….. KAY JAY, ES WÜRDE UNHEIL ANRICHTEN…..bring es zurück, vorbei an Ulla Schmidt und wirf es in den Destilator, dann ist die Welt gerettet…“
Klappe zu Affe tot, habt ihr auch noch Vorschläge?

Zuletzt noch etwas, was ich in dieser Woche bemerkt habe und mittlerweile wohl auch einen Bericht bei Explosiv wert wäre. Denn die Welt erstrahlt in grün und gelb. Das ist ja erst mal nichts schlimmes, es wäre ja fatal, wenn das Gras eine andere Farbe hätte und wenn die Sonne plötzlich violett erstrahlen würde. Doch das meine ich nicht, sondern ich rede von einer anderen Rasse, ich rede von einer dunklen und geheimen Armee, die unter uns weilt und alle tragen sie die selbe Uniform:


Gelb grüne Brazilshirts.


Jemand muss ernsthaft versuchen mir zu erklären, was einen halbwegs normal denkenden Teenie dazu bringt, sich bei C&A oder New Yorker so ein Teil zu kaufen, wenn draussen der Rest der Welt bereits ebenfalls wie Spinat und Rührei rumrennt? Oh, vermutlich habe ich vergessen, dass das jetzt „in“ ist. Gelb und grün sind wohl die Farben des Sommers, wie? Stimmt, in diversen RTL Magazinen bekommt man es ja auch im Spätwinter gesagt, die Farben dieses Sommers sind kirschgrün, mandelblau oder suppengelb.

Aber wer legt so etwas fest? Treffen sich einmal im Jahr sämtliche Modegurus an einem geheimen Ort, einer bringt nen 28 Millionen-seitigen Farbwürfel mit, der dann drei mal geworfen wird? Muss ich es mir so vorstellen? Und wie läuft das in der Diskothek ab? Wenn ein kleiner Junge ein nettes Mädel erblickt, dass ein Brazilshirt anhat, es toll findet, es aber kurzzeitig aus den Augen verliert und es dann wieder findet…AH, da ist sie ja, sie voller Mut anspricht und dann BOING von ihrem Freund was vor die Glocke kriegt, weil er – ja was blöd aber auch – die Mädels verwechselt hat? Also, ich halte das für fatal. Mal abgesehen davon, dass die Farben 2 Jahre zu früh kommen, rein marktwirtschaftlich gesehen hätte man den gelbgrünen Sommer doch eher 2006 ausrufen sollen, im Zuge der WM.

Können wir da nicht irgendwas gegen machen?

25.7.04

Pennys Wochenrückblick Folge 2: Die Manieren sind im Popo....alles Scheisse

Grundgütiger, das waren vielleicht Wochen in den letzten Monaten.
Wenn man so als Individuum wohlerzogen durch die Welt stolpert, dann konnte man fast den Eindruck gewinnen, dass man in der letzten Zeit unterm Stein geschlafen hat, während der Rest dieser kranken Welt noch ein bisschen weiter verloddert, als sie ohnehin schon ist.
Mit anderen Worten: DIE MANIEREN SIND IM ARSCH.
Das fing bei der Europameisterschaft schon an, bei diesem terrorabgesicherten Fussballfest.
Doch der eigentliche Terror fand auf dem Fussballplatz statt, als Francesco Totti seine Körperflüssigkeiten nicht unter Kontrolle halten konnte.
In schönster Ruud Gullit Manier zog Totti alles aus den Schleimhäuten raus, was er hatte und portionierte diese Sosse in drei handlichen Portionen in Christian Poulsens Gesicht. Guten Appetit. Der Vorfall an sich ist ja schon peinlich genug, fällt man doch mit diesem unlustigen Verhalten in die früheste Kindheit zurück und zwar genau in den Moment in dem man feststellt, dass man die vom Erziehungsberechtigten verabreichte Dosis „Alete Butter Kartoffel mit Seelachs“ eigentlich nicht mag und in hohem Bogen über Papis Schulter kotzt.
Burps.

Nun, man hätte das ganze auch totschweigen und den Totti einfach so für die EM sperren können, weil wir aber weltweit (und vor allem in Deutschland) überhaupt keine anderen Probleme haben, musste das ganze auf die Titel – und Internetseiten und natürlich holte Bild.de die Superlupe raus, mit der man dann genau Form, Farbe und Konsistenz des feuchten
Totti – Klumpens begutachten konnte.
Nett wärs ja gewesen, wenn das ganze ein Einzelfall geblieben wäre, aber nein, der der Schweizer frei wusste auch nicht, wohin mit seinem Mundwasser und ab damit ins Gesicht des Engländers.
Hier kann man wunderschön die Globalisierung der Manieren beobachten, wer hätte denn vor Jahren noch gedacht, dass es andere mal andere Nationen als Holland oder England geben wird, die ihre Gegenspieler kratzen, beissen, beschimpfen oder mit halb verdautem Wackelpudding voll kotzen?

Nunja Fussballer haben Vorbildfunktion und wen dürfte es wundern, wenn nun weltweit ain sämtlichen Kreisligen die Spieler das Spucken für sich entdeckt haben.
In der Viererkette kann man sich dann ja sogar zusammen tun und dem heraneilenden und torgeilen Stürmer eine Rotzpfütze in den Weg legen, auf der er sich mit viel Gelächter schnell in der horizontalen befindet und mit nassem Klatschen auf dem Boden landet.
Wie auch immer. Es war eine Frechheit und die wurde nur davon übertroffen, dass Rotzhakles..äh…Ehakles mal eben einen Favoriten nach dem anderen aus dem Turnier kickte und fröhlich Europameister wurde. Und zwar mit richtig diszipliniertem Defensivfussball.
Da vergass dann auch Fifaboss Blatter seine guten Manieren.
Wenn alle auf dem Niveau von Griechenland spielen würden, um zum Erfolg zu kommen, würde der Fussball in nächster Zeit wieder ziemlich langweilig werden.
Da verwechselt der Blatter den Fussball wohl mit dem Eiskunstlaufen, aber wir können ja in Zukunft Anteilstore für Fallrückzieher, Hackentricks und neckisch entblösste Oberkörper einführen…dann können attraktiv-Fussballer wie Beckham und Figo vielleicht auch mal wieder was abgreifen.

Ok, EM vorbei, Deutschland im Arsch und Rudi weg.
Gerhard Mayer – Vorsäufer stellt sich mit breiter Brust an die ich-such-uns-jetzt-mal-nen-ordentlichen-Trainer Front und will den dementen Hitzfeld überreden, dass der gefälligst den deutschen Sauhaufen in der Zukunft disziplinieren soll.
Der will aber nicht. „Sorry Herr Mayer Vorfelder, ich musste bei den Bayern schon jeder Woche ne Maß heben, ich kann jetzt nicht auf Rotwein umsteigen.“
Daum wollte auch nicht. Ein Kokser und ein Säufer in einem Verein, das geht vielleicht beim 1. FC Oestrich Winkel, aber nicht in der Natio-Mannschaft.
Rehagel wollte auch nicht, der wär ja bekloppt gewesen, in Griechenland schieben sie ihm vergoldetes Gyros in den Hintern und hier würde er sich mit der Bild Zeitung herumschlagen müssen? Nicht, wenn er bei Verstand ist.

Zwischen all diesen Trainergrössen wirkte das Trainergebettel von Lothar Matthäus wie das aufgeregte Winken eines Zweitklässlers, der der Meinung ist, dass „5“ die richtige Antwort auf 2 + 2 ist.
Lothar wäre ideal gewesen, findet die WM 2006 doch in Deutschland statt, da hätte Kinderpopper Loddar nicht ein Wort in einer anderen Sprache sprechen müssen.
Mein Nachbar, der Herr Koslowski wollte den Trainerjob übrigens auch nicht. Der betreut schon die Jugendmannschaft des Tus Scharnhorst und er meinte wortwörtlich zu mir:
„Ey, Penny, die könn mich gar nich bezahlen tun, die Idioten vom De Äff Be“
Schon gut, jetzt machts ja auch der Klinsi und der Bieri. Wir brauchen einfach immer Trainer, an die wir ein I klatschen können, damit wir von unserer Unzulänglichkeit ablenken können.
Deswegen wissen wir auch, warum die anderen es nicht machen konnten:
Hitzi, Rehi, und Daumi. Das hätte nicht gepasst.

Wer jetzt meint, dass schlechte Manieren ein Problem von vor Bälle kickenden Vollflachpfeifen ist, sieht sich enorm getäuscht, nein, auch wenn man belesen und scheinbar intelligent ist, kann es sein, dass man Äusserungen tätigt, die den Eindruck erwecken, man sei mit dem Düsenjet durch die Kinderstube geflogen.
Elke Heidenreich ist da das beste Beispiel dafür, äusserte sie sich doch in ihrer Literaturshow „Lesen“ zum Thema Hörbücher folgend:
„Ein Hörbuch ist nichts für Analphabeten, die zu dumm sind, selber zu lesen.“
Prost.
Was uns auf frappierende Weise zeigt, dass man auf der einen Seite 1000 Bücher gelesen und auch ein paar geschrieben haben mag, aber auf der anderen Seite trotzdem von einigen Dingen keine Ahnung haben muss.
Also, ihr An-Alphies, wenn ihr jemals diesen WoRü lesen könnt, merkt es Euch gut:
Wer nicht lesen kann, darf auch nicht hören. Und jetzt sucht Euch gefälligst einen Job, Hörbücher kosten schliesslich Geld….aber sie sind immer noch billiger als Bücher von Elke Heidenreich.
So.
Wen haben wir hier noch…ach ja, die Bundesregierung.
Die hat ja auch keine Manieren, fordert sie doch tatsächlich Arbeitslose auf, demnächst jeden Job anzunehmen, der auf einen zugerollt kommen…und ja dazu gehört es auch, Fixerspritzen auf Kinderspielplätzen einzusammeln.
Nun soll ja niemand den Eindruck bekommen, dass Drogenspritzen in deutschen Spielplätzen stecken würden, wie Kerzen auf einer Geburtstagsparty, deswegen diferrenzierte Sozialsenatorin Heidi Knake Werner – dessen Name ebenfalls eine Beleidigung fürs Auge (beim Lesen) und fürs Ohr (beim Vorlesen) darstellt – feinfühlig folgendermassen:

„…welche Arbeiten für Arbeitslose, die zunächst nicht vermittelt werden können, zumutbar seien, das Einsammeln von Laub, in dem die Miniermotte nistet, als zumutbar bezeichnet. Das Wegräumen des "Grill-Drecks" etwa am Montagmorgen im Tiergarten dagegen nicht.“

Die Miniermotte ist halt die Miniermotte, die kann ja auch nix dafür, dass sie im Laub hockt, aber wenn so ein ostdeutscher Vollproll seinen Grillmüll nicht in die Tonne stopft, dann kann man das keinem Arbeitslosen zumuten. Wir warten auf die ersten Verordnungen, die sich mit der Frage beschäftigen, ob es gerechtfertig ist, Spuckpfützen von deutschen Ascheplätzen aufzulecken.

Die schlechtesten Manieren hatte allerdings einer, von dem man es letztes Jahr noch nicht gedacht hätte.

Petrus.

Jupp, der Kerl, der das Wetter macht, der die H`s und T´s auf die Wetterkarte schleudert und weil seine neue Freundin Tatjana heisst und seine Ex Helena mit seinem besten Freund durchgebrannt ist, sehen wir nur noch T`s auf der Karte.
Herzlichen Dank auch. .
Tornados in Deutschland (oh mein Gott, amerikanische Verhältnisse und das bei uns) Tennisballgrosse Hagelkörner und Regen, Regen, Regen. Von den Temperaturen mal ganz zu schweigen. Als wenn der Wärmeregler kaputt ist, der letztes Jahr noch so gut funktioniert hat.
Petrus ich sag Dir eins, komm mir nicht vor die Kühlerhaube, sonst latsch ich auf`s Gas, dass es nur so scheppert.
Auf http://www.forum.jesus.ch/thread.ph...id=23&styleid=1
sieht man das ganze ebenfalls ein bisschen differenzierter, denn dort steht geschrieben, dass

„Vielleicht gerade auch "Petrus und das Wetter" eine super Gelegenheit wäre, ein Gespräch über den Glauben anzufangen.“

Genau, religiöses Cross-Selling und wenn der nächste Tornado kommt, ist die rettende Kirche bestimmt nicht weit entfernt.

In diesem Sinne, kommt gut durch die Woche...und benehmt Euch gefälligst